Bei Forbes heißt es in diesem Jahr: 13 verstorbene A-Promis, die in der jährlichen Forbes-Rangliste der bestbezahlten toten Prominenten aufgeführt sind, verdienten in den vergangenen 12 Monaten rund 470 Millionen Dollar – ein Rückgang von 70 % gegenüber den rekordverdächtigen 1,6 Milliarden Dollar im Jahr 2022. Der steile Rückgang ist zum Teil auf den Rückgang der Verkäufe von Musikkatalogen im neunstelligen Bereich zurückzuführen, die die Einnahmen der verstorbenen Stars in die Höhe trieben. Mehr als die Hälfte der im letzten Jahr verstorbenen Prominenten erwarb ihr geistiges Eigentum. Ohne die Katalogverkäufe, die die Einnahmen verstorbener Stars in die Höhe treiben, sind die Spitzenverdiener auf der diesjährigen Liste bekannte Künstler aus dem Jenseits. Michael Jackson kehrt zum ersten Mal seit vier Jahren auf den ersten Platz zurück, mit geschätzten 115 Millionen Dollar Einnahmen. Ihm folgt sein verstorbener Ex-Schwiegervater Elvis Presley auf Platz 2. Mit Dr. Seuss auf Platz 4 und dem Peanuts-Schöpfer Charles M. Schulz auf Platz 5 runden zwei beliebte Künstler die Top Five ab.

1. Michael Jackson: 115 Millionen Dollar
2. Elvis Presley: 100 Millionen Dollar
3. Ray Manzarek: 45 Millionen Dollar
4. Dr. Seuss: 40 Millionen Dollar
5. Charles M. Schulz: 30 Millionen
6. Prince: 30 Millionen Dollar
7. Whitney Houston: 30 Millionen Dollar
8. John Lennon: 22 Millionen Dollar
9. Bob Marley: 16 Millionen Dollar
10. Bing Crosby: 14 Millionen Dollar

Quelle und Foto: Forbes